ABGESAGT
Die Hoffnung stirbt zuletzt – nicht. Denn: «Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft», heißt es in der Bibel (Hebr. 11,1). Auf das Evangelium zu vertrauen heißt, auf Gott zu hoffen. Keine einfache Aufgabe in diesen Zeiten von Krankheit, Krieg und Klimawandel. Wir brauchen Mut und Zuversicht, einen langen Atem und Zeichen der Hoffnung. Und immer wieder geschieht es ja auch: Menschen stehen auf gegen Gewalt, Hass und Unrecht; einander Fremde helfen sich und stehen sich bei.
Was können wir selbst tun? Wie können wir als Gemeinden und als Einzelne Hoffnung ausstrahlen? Wie arbeiten wir am Reich Gottes mit? Wir können offen sein für Gespräche, einander zuhören, einladen zu Begegnungen. Beten und Singen stärken uns im Wissen um Gottes Gnade. Wir können uns gegenseitig ermutigen, der Hoffnung des Evangeliums zu vertrauen.
Leitung:
Karin Bertheau, Müncheberg
Harald Grün-Rath, Berlin
Natalie Kofler, Riga, Lettland
Verena Wache, Chayofa, Spanien
Zeit: 1. September 2022 um 15:30 - 5. September 2022 um 11:00
Ort: Akademie Hotel Berlin / Online
Veranstalter: Evangelische Akademie zu Berlin, 030/203 55-0, eazb@eaberlin.de
Zur Veranstaltung bei der Akademie