Die «Identitäre Bewegung» beschädigt mit ihren Aktionen und ihren Vorstellungen von Gemeinschaft unsere demokratische Gesellschaft. Wie entwickelt sich diese junge rechtsextreme Szene im Kontext von gesamtgesellschaftlichen Veränderungen? Inwiefern verändert sich dadurch das «Wir» der rechtsextremen Szene? Die «Identitäre Bewegung» fällt durch öffentlichkeitswirksame Aktionen auf, in denen junge Frauen und Männer in erster Reihe teilnehmen. Kann man das Verhältnis von Männern und Frauen hinter den Kulissen als gleichberechtigt ansehen?
Leitung
Klaus-Dieter Kaiser, Direktor Evangelische Akademie der Nordkirche, Rostock
Dr. Steffi Brüning, Regionalzentrum für demokratische Kultur Landkreis und Hansestadt Rostock
Tatiana Volkmann, Regionalzentrum für demokratische Kultur Landkreis Vorpommern-Rügen
Referentin und Referent
Julia Haas, Soziologin, Köln
Oliver Kreuzfeld, Endstation Rechts, Rostock
Zeit: 5. November 2019 um 19:30
Veranstalter: Evangelische Akademie der Nordkirche, kontakt@akademie.nordkirche.de
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