Von Gerichten und Kommunen wird auf Antisemitismus im öffentlichen Raum, bei Demonstrationen und auf Wahlplakaten, unterschiedlich reagiert. Warum lässt sich Antisemitismus so schwer erkennen und juristisch einordnen? Ein konsequentes und klares Vorgehen im Spannungsfeld der Rechtsnormen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung ist schwierig. Die Tagung bringt Justiz, Ordnungsbehörden, Meldestellen und andere Akteure ins Gespräch, um Wege einer koordinierten Zusammenarbeit zu entdecken.
Zeit: 22. Februar 2024 um 11:00 - 23. Februar 2024 um 12:30
Ort: Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Straße 6, 31547 Rehburg-Loccum
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum, eal@evlka.de
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