Prävention, Gewaltfreiheit und zivile Konfliktbearbeitung sind notwendig, um in den kriegerischen Auseinandersetzungen friedensstiftend wirken zu können. So ist es in den Verlautbarungen unserer Kirchen immer wieder zu lesen. Was heißt dies konkret angesichts von Terrorismus und Bürgerkriegen, von Menschenrechtsverletzungen und völkerrechtswidrigen Annexionen, von zunehmenden Rüstungsexporten und neuen Waffentechniken?