Das unfassbare Ausmaß an Schrecken, Leid und Schuld der NS-Zeit hat alle geprägt: Vertriebene, Flüchtlinge, Bomenopfer, Soldaten, Täter und Mitläufer. Die Unfähigkeit oder vielmehr Unmöglichkeit zu trauern damals führte zum Verleugnen, Verschweigen, Verdrängen. Doch wurden ihre unbewältigten Traumata deshalb über die Jahre weniger wirksam?
Zeit: 15. März 2019 um 9:00
Ort: Die Zimberei in der Gemeinnützigen, Königstraße 5-7, 23552 Lübeck
Veranstalter: Evangelische Akademie der Nordkirche, kontakt@akademie.nordkirche.de
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