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Traumasensibilität stärken in der politischen Bildung
11. Juni 2021 um 10:00 Uhr - 12. Juni 2021 um 17:00 Uhr
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Es werden Grundlagen zum Thema Trauma vermittelt, Handlungsstrategien erworben und ein Austauschraum eröffnet.
Erfahrungen in der politischen Bildungsarbeit in denen hochemotionale Themen wie z.B. der rechtsterroristische Anschlag in Hanau behandelt werden, die eine Gefahr der Retraumatisierung bergen, zeigen den Bedarf, sich mit Trauma im Kontext politischer Bildung auseinanderzusetzen. Es werden Grundlagen zum Thema Trauma vermittelt, Handlungsstrategien erworben und ein Austauschraum eröffnet. Es wird eine Sensibilität für potentielle (Re)Traumatisierung bei Teilnehmende gefördert und Strategien zum Umgang mit eigenen Traumata im Kontext von Workshops und Strategien zur Abgrenzung und Selbstfürsorge miteinander erarbeitet.