Ziel der Filmreihe ist, Selbst- und Fremdbilder in ihren filmästhetischen und politischen Aspekten zu analysieren und zu diskutieren. Werke verschiedener Genres werfen dabei Aufarbeitungsfragen der Kinder und Enkel der Verfolgungsopfer des Nationalsozialismus auf und reflektieren Filme als Mittel der Arbeit gegen Rassismus gegen Roma und Sinti. In diesem Jahr diskutieren Gäste aus Film, Politik, Kunst und Selbstorganisationen mit dem Publikum insbesondere die Arbeiten von Regisseuren aus der Community, die von musikalischen und literarischen Beiträgen gerahmt werden.
Zeit: 9. November 2017 um 19:00 - 22:00
Veranstalter: Evangelische Akademie zu Berlin, 030/203 55-0, eazb@eaberlin.de
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