In den Städten steigen die Mieten und in Straßenzügen sind zunehmend alle Freiflächen bebaut. Im ländlichen Raum verschwindet die Angebotsvielfalt für junge Menschen. Gehen sie ihren Bedürfnissen in öffentlichen Räumen mangels Alternativen nach, sind Konflikte vorhersehbar. Und die fiskalischen Folgen sowie die konkreten Auswirkungen der jugendpolitischen Entscheidungen während der Corona-Pandemie verdeutlichen: Junge Menschen haben es außerhalb der formalen Bildung zukünftig noch schwerer. Mit welchen Orten kann Gesellschaft, aber auch Kirche junge Menschen im Jung-Sein unterstützen?
Leitung: Christian Kurzke, Studienleiter Jugend
Partner:
AG Eigenständige Jugendpolitik in Sachsen
Jugendstiftung Sachsen
Ort: Riesa
Zeit: 2. November 2021 um 16:00
Ort: St. Afra-Klosterhof, Meißen
Veranstalter: Evangelische Akademie Sachsen, 0351/812 43 00
Zur Veranstaltung bei der Akademie