Endlich ist es möglich, Dürregefahren frühzeitig zu erkennen. Seit März 2019 verfügt der Deutsche Wetterdienst (DWD) über eine Mess- und Analysemethodik, die Vorhersagen für bis zu sechs Wochen ermöglicht. Sie basiert auf Messungen der Bodenfeuchte und ist Teil der Agrarwetterprognosen. Agrarmeteorologe Falk Böttcher vom DWD Leipzig stellt die neue Methodik vor und erläutert, mit welchen Auswirkungen des Klimawandels in der Land- und Forstwirtschaft in Mitteldeutschland gerechnet werden muss.
Zeit: 29. Februar 2020 um 10:00 - 13:00
Ort: Kirchliches Forschungsheim, Lutherstadt Wittenberg
Zur Veranstaltung bei der Akademie