Der älteste Nachweis für ein jüdisches Leben in der Freien Reichstadt Ulm ist deren Erwähnung in der Reichsteuerliste von 1241/1242. Juden waren für das Wirtschaftsleben Ulms im Mittelalter von großer Bedeutung. So gelang auch der Baubeginn des Ulmer Münsters nur mit Hilfe der Finanzierung durch den «Jud Jäcklin».
Zeit: 5. Mai 2022 um 11:00 - 17:00
Veranstalter: Evangelische Akademie Bad Boll, 07164/79-0, info@ev-akademie-boll.de
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