Konflikte und Krisen benötigen zu ihrer Bearbeitung zivilgesellschaftliches Engagement. Das ist weitgehend akzeptiert. Welche Funktionen aber wollen und sollen zivilgesellschaftliche Organisationen dabei konkret übernehmen? Können sie überhaupt selbständig agieren, wenn sie in staatlichem Auftrag handeln? Wie stark bestimmen die Auftraggeber ihr Handeln? Wie kann die konstruktive Kontroll- und Kritikfähigkeit der zivilgesellschaftlichen Akteure gegenüber dem Staat erhalten bleiben?
Zeit: 15. April 2016 um 17:00 - 17. April 2016 um 13:00
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum, eal@evlka.de
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