In einer vielfältigen Gesellschaft, geprägt von Migration, ist es eine Herausforderung, historische Ereignisse, Gewalt und Unrecht aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Aufklärung über Unterdrückung und Terror in der deutschen Vergangenheit wird durch revisionistische Rhetorik geschwächt. Rassismus und Antisemitismus nehmen zu, das Wissen der jüngeren Generation schwindet. Wie kann eine inklusive Erinnerungskultur das Geschichtsverständnis fördern, Diskriminierung abbauen und die Demokratie stärken?
Zeit: 20. August um 16:00 - 22. August um 13:00
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum, eal@evlka.de
Zur Veranstaltung bei der Akademie