Die Qualität der Hospiz- und Palliativarbeit steht und fällt mit einer integrativen Begleitung, die den Bedürfnissen sterbender Menschen gerecht wird. In der heutigen, sektoral organisierten Versorgung müssen viele einzelne, hoch spezialisierte Leistungserbringer oft in sehr kurzer Zeit koordiniert werden. Für die nötige engmaschige Vernetzung aller Beteiligten braucht es Versorgungsnetzwerke. Was bedeutet das für die Begleitung Sterbender? Und was für Mitarbeitende in der Hospizbegleitung?
Workshops
1.) Cora Schulze und Michaela Hach:
Kann SAPV die Welt retten?
2.) Karin Scheer und Ferya Banaz-Yasar:
Diversity-Check – Menschensensible Hospizarbeit
3.) Anne Susanna Dreßke:
Hospiz- und Palliativnetzwerke gemeinsam gestalten – verlässlich, verbindlich und nachhaltig
4.) Ina Hohenstein:
Innere Verbindung – Feldenkrais und Meditation
5.) Kirsten Wilnat-Blasig:
Berührung durch Stimme: Unsere Stimme als Quelle für Regeneration, Vitalität und Lebensfreude
6.) Helene Krieger-Friedrich:
Spannungsfeld stationäre Pflegeheime und ambulante hospizliche Begleitung, Lingen
7.) Dr. Rieke Schnakenberg:
Individuelle Perspektiven in einem multidisziplinären Netzwerk
8.) Verena Brunnbauer und Nicole Honneck:
Nasenstupser mit dem Tod
Eine leichtfüßige Auseinandersetzung mit Tod und Trauer in der Rolle des Clowns
9.) Christian Kerk: Fallbesprechungen
10.) Manfred Büsing: Tango Argentino
Zeit: 1. März 2024 um 15:30 - 3. März 2024 um 12:30
Ort: Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Straße 6, 31547 Rehburg-Loccum
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum, eal@evlka.de
Zur Veranstaltung bei der Akademie