Die politische Auseinandersetzung wird seit einiger Zeit durch rechte, völkisch-autoritäre Aussagen herausgefordert. Dabei werden nicht selten Grenzen überschritten: Menschenfeindlichkeit, Aggressivität, Diffamierungen und nicht zuletzt die viel umschriebenen «Fake News» drängen sich in Debatten.
Auch in Bildungsformaten, Podiumsdiskussionen, Workshops und Foren kommt es zu Interventionen, die nicht immer leicht zu moderieren sind.
Wie könnten solche Szenarien in Veranstaltungen aussehen? Welche Strategien helfen bei Störungen in Veranstaltungen? Wie können wir als Veranstalter einer «unnötige Verhärtung der Fronten» entschieden und souverän entgegentreten?
Die Fortbildung richtet sich an Multiplikator/innen im Bereich Bildung, Lehrkräfte, Pädagog/-innen und Trainer/innen.