Vom sinnlich Organischen hin zum tektonisch Brüchigen, von Idyllen und Katastrophen. Der Bildhauer Wolfgang Friedrich sieht seine Arbeit als Gratwanderung hin zur eigenen Mitte, die Welt als Modell, in dem das Auge lange umherwandern kann, ohne anzukommen. Für seine aus der Antike entlehnten Skulpturen verwendet Friedrich hauptsächlich Wachs, Gips, Ton und Bronze. Neben seinem plastischen Arbeiten begleiten zunehmend Zeichnungen und Radierungen sein Werk.
Zeit: 23. Mai 2017 um 18:00
Veranstalter: Evangelische Akademie der Nordkirche, kontakt@akademie.nordkirche.de
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