In ihrem 16. Kinder- und Jugendbericht setzt sich die Bundesregierung vor allem mit dem Handeln junger Menschen in der digitalen Welt auseinander. Es gelte, dafür sichere Rechtsräume zu gestalten und die Kinder und Jugendlichen auf ihre produktiven Tätigkeiten im Netz besser vorzubereiten. Dazu würden mehr und bessere Medienbildungsangebote gebraucht. Im Jahr der Bundestagswahl wird beim Jugend- und netzpolitischen Forum darüber debattiert, wie aus diesen vagen Formulierungen konkrete Politik und Bildung werden kann.
In Zusammenarbeit mit Daniela Broda (Arbeitsgemeinschaft evangelischer Jugend), Annika Gramoll (Zentrum für gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau) und Ole Jantschek (Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung)
Zeit: 18. März 2021 um 10:00 - 12:30
Ort: Online
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