TTIP, CETA & Co haben das Thema globale Handelspolitik in das öffentliche Bewusstsein gebracht. Anhaltende Proteste auf beiden Seiten des Atlantiks, an denen sich Wissenschaft, NGOs und Kirchen beteiligt haben, konnten TTIP vorerst stoppen. Nicht zuletzt Fragen zu sozialen und ökologischen Folgen eines neoliberalen Welthandels bleiben unbeantwortet und führen zu großem Widerstand. Wirtschaftsinteressen vs. Gemeinwohlinteressen: Welche ethischen Grenzen braucht globaler Handel? Gibt es allgemeinakzeptierte Kriterien für gerechten Welthandel?
Wir diskutieren mit Vertreter/innen aus den USA, China und der EU.
Zeit: 28. November 2017 um 18:30 - 21:00
Veranstalter: Evangelische Akademie Frankfurt, office@evangelische-akademie.de
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