«Mein 68 – ein verspäteter Brief an meinen Vater». Der Film versucht, 20 Jahre nach dem Ende der Studentenbewegung, eine im Leben gescheiterte Auseinandersetzung des Autors mit seinem Vater, der früher NSDAP-Mitglied und nach dem Krieg CDU-Wähler war, nachzuholen. Dieser reagierte auf den politischen Protest der Studierenden, indem er 1968 ohne Gespräch und per Brief alle Brücken zu seinem Sohn abbrach und diesen enterbte.
Zeit: 21. Oktober 2018 um 11:00
Veranstalter: Evangelische Akademie der Nordkirche, kontakt@akademie.nordkirche.de
Zur Veranstaltung bei der Akademie