Religionen werden oft als frauenfeindlich, unterdrückend oder rückständig wahrgenommen. Rechtsextreme Akteur*innen greifen solche Narrative nicht selten auf und instrumentalisieren sie gezielt. Um auf solch gezieltes Falschverstehen der Rechten reagieren ist es unabdingbar, sich mit religiösen Beständen auseinanderzusetzen. Wie lassen sich religiöse Texte heute feministisch lesen und historisch einordnen? Wo bestätigen sie unsere Annahmen – und wo fordern sie uns heraus?
Zeit: 21. Mai um 18:00 - 20:30
Ort: Deutsche Islam Akademie e.V., Berlin
Veranstalter: Evangelische Akademie zu Berlin, 030/203 55-0, eazb@eaberlin.de
Zur Veranstaltung bei der Akademie