Die biologische Vielfalt in Agrarlandschaften lässt sich vergrößern, wenn Landwirte agrarökologisch fundiert beraten und für ihre Naturschutzleistungen angemessen und planbar entlohnt werden. Außerdem sind praxistaugliche Kontrollsysteme nötig. Beim Besuch von ausgewählten Betrieben in der Magdeburger Börde und im Drömling/Altmark wird erkundet, wie sich das realisieren lässt. Zudem wird diskutiert, wie die Erfolge von Pionierbetrieben in landwirtschaftliche Routine überführt werden könnten.
Leitung: Siegrun Höhne mit Dr. Gerhard Pfeiffer (Arbeitskreis Landwirtschaft und Umwelt an der Studienstelle Naturwissenschaft, Ethik und Bewahrung der Schöpfung – Kirchliches Forschungsheim seit 1927) und
Prof. Dr. Matthias Pietsch (Hochschule Anhalt)
Zeit: 10. Mai 2019 - 11. Mai 2019
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