Ökonomisches Denken und Handeln prägen seit Jahrzehnten die internationalen Beziehungen. Doch der Trend zu freiem Warenaustausch unter dem Postulat der «Globalisierung» hat sich zunehmend in ein Ringen um eine neue Weltordnung verwandelt. Import- und Exportbarrieren bestimmen zunehmend die internationalen Beziehungen. Geoökonomie, also die Durchsetzung politischer Interessen mit ökonomischen Mitteln, breitet sich aus. Die existenziellen Herausforderungen, die damit auch für Deutschland verbunden sind, beschreibt Elisabeth Winter, Programmleiterin Globale Märkte und soziale Gerechtigkeit an der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, Hamburg.
Auf Ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung freuen sich
Michael Rohleder, Evangelische Erwachsenenbildung Anhalt
Jörg Göpfert, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt
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