Das Konzept der Tafeln ist einfach und genial: Bevor gute Lebensmittel in Supermärkten weggeworfen werden, gibt die Tafel sie an bedürftige Menschen. Doch verfestigt dieses Angebot auch die Überfluss-Mentalität in der Gesellschaft? Geben die Tafeln als Almosen, worum Menschen in einem reichen Staat eigentlich nicht erst bitten sollten? Eine Diskussion am «Tatort», bei der Tafel in Flensburg mit Gerhard Wegner vom SozialwissenschaftlichenInstitut der EKD und Klaus Grebbin, Leiter der Tafel Flensburg.
Zeit: 20. September 2018 um 19:00
Ort: Flensburger Tafel der Johanniter Unfall-Hilfe e. V., Waldstraße 3, 24939 Flensburg
Veranstalter: Evangelische Akademie der Nordkirche, kontakt@akademie.nordkirche.de
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