Über den Datenschutz und die Überwachung von Bürgern/innen und Staaten durch Nachrichtendienste wird global gestritten. Wie steht es um das Verhältnis zwischen dem Verlangen nach informationeller Selbstbestimmung und dem Anspruch von Regierungen auf Informationen, die für die Sicherheit unbedingt notwendig zu sein scheinen? Ausgehend von diesen Fragen wird darüber diskutiert, wie viel Überwachung – und in welcher Form – unerlässlich ist und ab wann Missbrauch beginnt.
Zeit: 5. Oktober 2018 - 7. Oktober 2018
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