Mit dem Gesetz zur Hospiz- und Palliativversorgung wurde auch die Grundlage zur gesundheitlichen Vorausplanung geschaffen. Während die einen dabei sind, dieses Angebot in die Praxis umzusetzen, fragen andere grundsätzlicher: Lässt sich das Unplanbare überhaupt planen? Können Fragen am Lebensende mit Checklisten angegangen werden? Wie können helfende Gespräche aussehen, die einen offenen Ausgang haben? Die zweite Vernetzungstagung für Ethikbeauftragte und Ethikverantwortliche in Einrichtungen von Caritas und Diakonie befasst sich mit diesen Fragen rund um die gesundheitliche Vorausplanung.
Zeit: 9. November 2018 um 9:30 - 16:30
Veranstalter: Evangelische Akademie Bad Boll, 07164/79-0, info@ev-akademie-boll.de
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