Gibt es so etwas wie den guten Tod? Warum sterben viele Stars mit 27? Und ist es wahr, dass man seine Asche auf den Mond schießen lassen kann? Das Buch «Das Allerletzte» von Marc Ritter widmet sich dem Thema Sterben und Tod in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses steht in diesem Buch nebeneinander und ist dadurch zugleich überraschend unterhaltsam. «Es ist keine psychologische Abhandlung mit Fallbeispielen, keine philosophische Aufarbeitung, sondern eine Art Lexikon», schreibt die Süddeutsche Zeitung über das Buch, das im Riemann Verlag erschienen ist. «Zum Nachschlagen, zum Schmökern, ja, und auch zum Schmunzeln.» An diesem Abend stellt der Autor sein Buch persönlich vor und beantwortet Fragen seiner Zuhörer/innen.
Über den Referenten:
Marc Ritter, geboren 1967 in München, studierte Germanistik, Politikwissenschaften und Werbepsychologie. Er arbeitete als Manager für große deutsche und amerikanische Print- und Online-Medien und war mehrere Jahre als Unternehmensberater tätig. Heute ist er ein erfolgreicher Krimi- und Thrillerautor, dessen kultige Figuren im bayerischen Milieu auf ihre Art mit Sterben und Tod zu tun haben. Er wohnt mit seiner Familie in München.
Vortragsreihe «Um Leben und Tod, Hoffnung und Mut»
Zeit: 23. Oktober 2020 um 18:30 - 20:30
Veranstalter: Evangelische Akademie Frankfurt, office@evangelische-akademie.de
Zur Veranstaltung bei der Akademie