Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirche begegnen in ihrer seelsorgerlichen und pastoralen Arbeit immer wieder rechtspopulistischen Gedanken und Positionen. Wie wird damit umgegangen, wenn in der Bibelarbeit oder im Kasualgespräch freundliche Gemeindeglieder plötzlich antisemitische oder fremdenfeindliche Positionen äußern? Dient es dem Evangelium der Liebe, «dem Volk aufs Maul» zu schauen und den Äußerungen verstehend nachzugehen? Oder gilt es, menschenverachtendem Denken auch mit dem Wort Gottes entgegenzutreten?
Zeit: 15. März 2017 um 10:00 - 16:00
Zur Veranstaltung bei der Akademie