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Beschneidung – Eine jüdische Tradition im Spannungsfeld von Selbstbehauptung und Fremdbestimmung
20. Juni um 19:00 Uhr - 20:30 Uhr
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Im Judentum wird ein Junge am 8. Tag nach der Geburt beschnitten. Die Beschneidung markiert im jüdischen Verständnis seinen Eintritt in die Gemeinschaft und in den Bund Gottes mit Israel. Die Beschneidung ist ein Gebot und somit eine religiöse Pflicht.
Leitung: Wolfgang Mayer-Ernst, Studienleiter
Referent*in:
Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Jütte, ehem. Leiter des Instituts für die Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart
Monika Renninger, Leiterin Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart