Eine Sprache der Zuversicht?
Menschen hängen am Vertrauten, an lieb- oder selbstverständlich gewordenen Lebensgewohnheiten – und das erhöht nicht gerade die Bereitschaft zu Veränderungen. Und Untergangsszenarien, so berechtigt sie auch sein mögen, führen ganz offensichtlich ebenso wenig zu einem Umdenken. Braucht es vielleicht positive Zukunftsentwürfe, Bilder einer Welt, in der möglichst alle gut leben können, um als Einzelner wie als Gesellschaft insgesamt gut durch den Transformationsprozess zu kommen – so etwas wie eine Sprache der Zuversicht?
Unser Gesprächspartner:
Ulrich Grober
Publizist
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Zeit: 12. März um 19:00 - 21:15
Ort: Online-Veranstaltungen
Veranstalter: Evangelische Akademie Villigst, info@kircheundgesellschaft.de
Zur Veranstaltung bei der Akademie