Sozialverträglich produzierte Kleidung ist nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. 180 Modefirmen und Nichtregierungsorganisationen haben sich zu einem Bündnis für nachhaltige Textilien zusammengeschlossen. In einem Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung werden alle Unternehmen aufgefordert, Menschenrechtsverletzungen bei ihren Lieferanten zu verhindern. Wird das die Produktionsbedingungen in Billiglohnländern verbessern? Wer trägt die Verantwortung für Veränderung? Politik, Unternehmen - oder Konsumentinnen und Konsumenten?
Zeit: 22. Mai 2017 um 19:00
Veranstalter: Evangelische Akademie der Nordkirche, kontakt@akademie.nordkirche.de
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