Nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle/Saale am 9. Oktober 2019 ist in Mitteldeutschland die brutale Konsequenz des Antisemitismus und der Judenfeindschaft ins allgemeine Bewusstsein gerückt. Es ist zu klären, für welche Art von Hass der Begriff des Antisemitismus steht und welche Art von Abwehr hilfreich und akzeptabel ist.
Mitwirkende: Christoph Maier (Akademiedirektor, Wittenberg), Sonja Penzel (Präsidentin des Landeskriminalamtes Sachsen, Dresden), Dr. habil. Klaus Holz (Soziologe und Antisemitismusforscher, Berlin)
Ort: Leipzig Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung
Kooperation: Friedrich-Ebert-Stiftung
Leitung: Akademiedirektor Stephan Bickhardt
Zeit: 6. November 2023 um 16:00 - 20:00
Ort: *) siehe Beschreibung
Veranstalter: Evangelische Akademie Sachsen, 0351/812 43 00
Zur Veranstaltung bei der Akademie