Antisemitismus ist ein altes Phänomen, das in Deutschland nie verschwunden war. In den letzten Jahren jedoch tritt dieser Antisemitismus neu in die Öffentlichkeit und entwickelt neue Ausdrucksformen. Auf Grundlage des Antisemitismusberichts der Bundesregierung, sowie seinen eigenen Beobachtungen und Forschungen fragt Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama aus Berlin nach Möglichkeiten, Antisemitismus zu bekämpfen und jüdisches Leben zu fördern.
In Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Dortmund
Zeit: 13. März 2019
Veranstalter: Evangelische Akademie Villigst, info@kircheundgesellschaft.de
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