Im Rahmen der nationalsozialistischen Euthanasie sind fast 6000 Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung aus Hamburg in Tötungs- und Verwahranstalten gebracht worden. Über 4700 von ihnen wurden nachweislich getötet. Der 8. Mai ist ein Anlass, an diese Opfer zu erinnern und Fragen an unser heutiges Handeln zu stellen. Gedenkgottesdienst und anschließende Eröffnung der Bildergalerie der Opfer und Redebeiträge der betroffenen Familien.