Während der Coronapandemie ist das Aggressionspotential in der Gesellschaft gestiegen, seit dem Massaker der Hamas in Israel fühlen sich Juden in Deutschland nicht mehr sicher. Viele Menschen in Sachsen haben Angst, dass mit Einwanderung auch die Zahl der Straftaten steigt. Einwanderer wiederum fühlen sich bedroht von rechtsradikaler Stimmungsmache. Tatsächlich zeigt der erste Sicherheitsbericht für den Freistaat, dass die Menschen in Sachsen die Sicherheitslage anders wahrnehmen, als sie tatsächlich ist. Über die aktuellen Zahlen und was man für ein besseres Sicherheitsgefühl tun kann, darüber diskutieren unsere Sofagäste mit dem Publikum.
Moderation: Maxi Konang, Daniel Heinze
Kooperation: Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen, Sachsen-Fernsehen
Hinweis: Auf der Veranstaltung werden Bild-, Ton- und Filmaufnahmen gemacht. Der Abend wird von Sachsen-Fernsehen aufgezeichnet.
Referent/-innen: - Jörg Kubiessa Landespolizeipräsident
- Dr. Ulrike Hornung Leiterin der Unterabteilung Migration und Innere Sicherheit
- Valentina Marcenaro Leiterin der Jugendkunstschule Dresden, Vorstandsvorsitzende des Trägervereins Jüdische Musik- und Theaterwoche Dresden
Informationen / Anmeldung: www.sachsensofa.de
Zeit: 7. Oktober um 19:30 - 20:30
Ort: Görlitz: Kulturforum Görlitzer Synagoge
Veranstalter: Evangelische Akademie Sachsen, 0351/812 43 00
Zur Veranstaltung bei der Akademie
